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Musik und fliegende Grüße im Immanuel Seniorenzentrum Elstal
Am Pfingstwochenende konnten die Bewohnerinnen und Bewohner im Immanuel Seniorenzentrum Elstal wieder einem Konzert lauschen. Am 3. Juni schickten sie 80 Ballons mit Grußkarten auf die Reise.Nachdem bereits am 1. Mai die zwei Musikerinnen Constanze Weesemann-Brühl und Tanja Becker sowie Pfarrerin Heike Benzin die Bewohnerinnen und Bewohner des Immanuel Seniorenzentrums Elstal mit einem Konzert erfreuten, gab es am Pfingstwochenende eine Neuauflage. Pünktlich ab 15.30 Uhr versammelten sich wieder alle Bewohnerinnen und Bewohner auf der Terrrasse des Hauses oder lauschten von ihren Balkonen der Musik sowie kleinen Erzählungen. Gespielt wurden Lieder von „Ich hab´noch einen Koffer in Berlin“ von Marlene Dietrich bis zu „Alle Vögel sind schon da“. Auch das Volkslied „Bolle reist jüngst zu Pfingsten“ wurde gespielt und gesungen. Eine kleine Erzählung zu diesem Hit gab es auch. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich sehr über das kleine Pfingstkonzert.
Fliegende Grüße
Am 3. Juni gab es eine ganz besondere Aktion im Immanuel Seniorenzentrum Elstal. Die Bewohnerinnen und Bewohner ließen 80 Ballons mit Grußkarten gen Himmel steigen. Für die Aktion wurde eigens von der Flugsichhert ein Zeitfenster von 13.00 bis 14.00 Uhr genehmigt. Auf den Karten, die sich mit den Ballons auf die Reise begaben, stand folgender Text:
„Liebe Grüße
Von den Bewohnern und
Bewohnerinnen
des Immanuel
Seniorenzentrums Elstal
Über eine Antwort oder einen Gruß zurück,
würden wir uns sehr freuen."
Auf der Rückseite der Karten ist die Adresse des Seniorenzentrums angegeben und die Bewohnerinnen und Bewohner hatten die Möglichkeit, ihren Namen einzutragen. Bei wem einer der 80 Ballons landet, hat somit die Möglichkeit eine Antwort zu schicken. So kommen hoffentlich viele liebe Grüße zurück zu den Menschen in der Pflegeeinrichtung.
Die Freude über diese kleine aber ganz besondere Aktion war sehr groß. Die Bewohnerinnen und Bewohner schauten noch lange den Ballons hinterher. Einige von ihnen waren so gerührt, dass ihnen die Tränen kamen.