Elstaler Leben

Lebensgeschichten aus dem Immanuel Seniorenzentrum Elstal: Menschen, die hier seit vielen Jahren im Servicewohnen leben, erzählen aus ihrem Leben. Sie berichten von Begegnungen und Erlebnissen, die sie bewegten und prägten.

Welche Meilensteine, Wegstrecken, Ereignisse und Überraschungen hat die Biografie der Menschen bestimmt, die im Servicewohnen des Immanuel Seniorenzentrums Elstal ein neues Zuhause fanden? Wir haben sie nach den großen und den kleinen Dingen im Leben gefragt. Auf diese Weise erfahren Sie vielleicht erste, spannende Geschichten Ihrer neuen Nachbarin oder Ihres neuen Nachbarn.

Zusammen ist man weniger allein

Verharren, lamentieren, nur an sich selbst denken? Aber nein! Es gibt Wichtigeres. Es gibt die anderen. Die Menschen um einen herum. Brigitta S. weiß, dass das Glück nur dann zu einem kommt, wenn man es großzügig verteilt.

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Die lange Reise

Ihre erste Reise hatte so gar nichts von einer Vergnügungsfahrt. Nur Krieg und Flucht und Verlust. Aber irgendwann erreichte Irmgard Grubba doch einen Ort, an dem sie bleiben wollte, an dem sie wieder froh wurde. Und dann machte sie sich, von diesem Ort aus, erneut auf den Weg, hinein in die weite Welt.

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Unterwegs

Ein Leben lang die Wände anderer Leute anstreichen? Nein, so hatte sich das Karl-Heinz Rabenseifner nicht vorgestellt. Es musste doch noch spannendere Dinge geben. Ja, die gab es, bei der DEFA. Und dafür musste er nicht einmal Pinsel und Farbe aus der Hand legen.

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Auf ein Neues

Wie oft kann man die Richtung in seinem Leben ändern? Oft! Und nicht nur in den kleinen Dingen, sondern auch den großen Entscheidungen. Karlheinz Wilkel hatte niemals Scheu davor, Orte zu wechseln und Berufe. Denn nur wer sich ändert, bleibt sich treu.

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Berliner Queer-Bündnis

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